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Martin darf das nicht, sein Rohr ist zu gross und zu dick!” „Nein, sagtest Du nicht” antworte ich, „aber ich liebe Arschfick auch und stehe gerne zu Diensten” ergänze ich mit einem vorsichtigen Blick zu Martin. „Reiss mir den Slip vom Leib und fick mich endlich!” befiehlt sie. Ich bin ausser mir vor Geilheit und gehorche prompt. Mit einiger Mühe zerreisse ich das winzige Stückchen Stoff. Nun sind ihre beiden Löcher völlig frei vor mir. Ihre Rosette glänzt und lädt mich ein, sie aufzubohren mit meiner harten Stange.

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Der Slip roch fantastisch: ein bisschen nach ihrer Votze und ein bisschen nach ihrem Arsch. Ich kam fast. also drehte ich mich wieder. Ich legte den Slip weg und lies mich nun blasen während ich stand. Er richtete dabei seinen schmalen Oberkörper auf und ich packte seinen Kopf und hielt ihn in Position während ich nach vielleicht nur einer halben Minuten des Blasens Schwall um Schwall in sein Fickmaul schoss. Was für eine geile Sau . 3000 spiele kostenlos. „Du Lüstling du”, grinste Susie mit der Zahnbürste im Mund, in den Spiegel hinein, als sie sich endlich den Mund ausgespült hatte, dann ging es ins Bett und die beiden, Mutter und Sohn kuschelten sich zusammen ins Bett, für Jan war es natürlich geil, den BH am Körper seiner Mutter zu spüren, der ihre beiden sehr gefährlichen Waffen beschützte, aber da er zweimal am Abend gekommen war, war die Gefahr, erneut schnell und verfrühz zu explodieren, äußerst gering. Jan beugte sich zu ihr herüber und küsste sie auf den Mund, dabei legte er eine Hand auf ihren Busen und ihre Lippen berührten sich und Jan knetete ihren Busen in seiner Hand, hielt sie zärtlich, während ihre Zungen liebevoll übereinander rollten, sie löste den Kuss langsam + sah ihrem Sohn tief in die Augen. Schließlich löste sie sich, nur um zu beginnen, sich ihren Weg an seinem Körper hinab zu küssen, erst beginnend mit seiner Brust, küsste und leckte sie seine Brustwarzen, dann beugte sie sich hinunter, um seinen Bauch zu streicheln. Jan stöhnte und versuchte, sich auf seine Zehen zu heben, als er spürte, wie ihre Lippen den ganzen Schaft fast vollständig umhüllten, dort hielt sie einen Moment inne und hielt den Atem so lange wie möglich an, bevor sie sich wieder nach oben bewegte, sie nahm ihren Sohn noch zweimal tief in ihre Kehle und würgte jedes Mal fast, mit einem Seufzer ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund springen, dann stand sie wieder auf und küsste Jan leicht, schenkte ihm dabei ein schelmisches Lächeln, als sie ihrem Sohn den Rücken zukehrte. „Hey Paps, was machst du denn da”, grinste sie Jan an, „ komm ich helfe dir Paps”, flüsterte Susie und stellte sich hinter Jan (ihren Rollenspielvater), drückte ihm frech ihre Oberweite in den Rücken und sie umarmte seinen Unterkörper und nahm seinen Harten aus seiner Hand und fing an ihn zu wichsen, „ ich hoffe du bist stark genug um mich gleich ins Bett zu tragen um dein Töchterchen zu vernaschen”, sagte sie und wichste Jan schneller. Ihr BH passte perfekt an ihren Busen, ja die Körbchen füllten sich mit Susies Busenmassen voll aus und wenn sie nur im BH und Slip durch die Wohnung lief und ihren Sohn damit anheizte, wackelten sie frech und mich absicht noch ihre im BH befindliche voluminösen Brüste sehr sexy darin, dass Jan öfters den Verstand verlor, sich hinter seiner Mutter stellte und ihr an den verpackten Busen fasste. „Hey Schatz, du könntest mir ruhig helfen, die restlichen Knödel zu formen, als deiner Mutter an den Busen zu grabschen”, lächelte sie ihren Sohn an. „Du wenn du jetzt nicht gleich aufhörst, dann ziehe ich mir was über”, drohte sie ihren Sohn, nahm die Knödel und warf sie nacheinander ins kochende Wasser, dann ging sie in die Vorratskammer und sie holte ein Glas Rotkohl und als sie zurück lief, stand Jan am Spülbecken und sah sie an und Susie, sie dachte , grinste sie und Susie richtete wieder ihre dicken Brüste in ihrem BH aus und dachte sich , mit dem Gedanken schnappte sie das Glas mit dem Rotkohl und ging wieder zurück iun die Küche, ihr Sohn stand immer noch am Spülbecken und sah seine Mutter an, wie sie zurück kam.
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Nervös spreizte ich die Beine und seine Finger streichelten meine Muschi, danach schaute er mich sehr böse an und sprach: „ Ach hat das kleine Luder mich wieder belogen, hast du es dir eben in der Umkleide wohl doch selbst gemacht.” Ich bejahte leise und er fragte: „ Konntest du nicht auf mich warten? War deine Muschi so geil? Dafür wirst du jetzt leiden!” Ich hatte Angst vor dem was jetzt kommen sollte und irgendwie faszinierte es mich auch, der Gedanke dabei dass es um Sex gehen könnte, denn irgendwie hatte ich mit Deceiver bisher eine sehr geile Zeit verbracht. Deceiver bestellte zwei Gläser Sekt, wir prosteten uns zu und tranken sie. Danach folgten noch einige Gläser von dem Schaumwein. Irgendwann musste ich mal auf die Toilette, da es auf meine Blase drückte, entschuldigte ich mich und suchte kurz eine auf. Deceiver kam an das Bett, nahm behutsam meine Hände und legte mir die Handschellen um. Die Handschellen befestigte er am Kopfende, welches aus Gitter bestand. Bdms rape.Er hält die Snake in mir und ich will sie noch nicht raus lassen.
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